Meghan: Sohn Archie entging 2019 nur knapp einem Feuer – danach musste sie trotzdem zu Royals-Termin
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Im Jahr 2019: Der britische Prinz Harry, Herzog von Sussex, und seine Frau Meghan, Herzogin von Sussex, gemeinsam mit ihrem Sohn Archie zu Besuch in Südafrika.
© Quelle: Toby Melville/PA Wire/dpa
Südafrika. In dem Kinderzimmer von Sohn Archie hat es im Jahr 2019 gebrannt: Das berichtet Herzogin Meghan in ihrem neuen Podcast „Archetypes“ dem Gast ihrer ersten Folge, der ehemaligen Tennisspielerin Serena Williams. Bei einer Reise nach Südafrika, damals noch für offizielle Termine als Teil der Royal Family, habe es kurz nach der Ankunft bei ihrer Residenz an einer Heizung angefangen zu brennen.
Herzogin Meghan: Glück im Unglück
Für ihren ersten Termin ließen Meghan und Harry ihren Sohn Archie mit dem Kindermädchen in ihrer Residenz, erzählt die Herzogin. Als sie danach wieder ins Auto stiegen, erhielten sie die schockierende Nachricht, dass es gebrannt habe – im Kinderzimmer. Anschließend seien sie auf direktem Wege zu ihrem Sohn gefahren. „Wir kommen zurück, und unser tolles Kindermädchen Lauren (…) war in Tränen aufgelöst“, erinnert sich die Herzogin.
Bei dem Vorfall sei durch einen Zufall niemand zu Schaden gekommen. Nachdem das Kindermädchen Archie eigentlich schlafen habe legen wollen, habe sie ihn doch noch mit in die Küche genommen. Glücklicherweise, weil demnach in der Zeit das Feuer an dem Heizkörper im Kinderzimmer ausbrach. „Es gab keinen Rauchmelder“, erzählt Meghan. Zum Glück habe jemand auf dem Flur den Rauch gerochen und das Feuer gelöscht.
Royales Wiedersehen: Prinz Harry und Herzogin Meghan in London
Seit dem Rückzug von den Royals waren ihre Auftritte selten. Am Donnerstag nahmen sie am Gottesdienst zu Ehren der Queen teil.
© Quelle: Reuters
Meghan: Unfreiwillig sofort weiter zum nächsten Termin
Der auf sie ausgeübte Druck, den nächsten Termin nicht abzusagen, sei groß gewesen. „Und was müssen wir tun? Rausgehen und einen weiteren offiziellen Termin wahrnehmen? Ich habe gesagt: Das ergibt überhaupt keinen Sinn“, berichtet Meghan. Dennoch mussten die Eltern nach Meghans Aussage ihren erst vier Monate alten Sohn zurücklassen und den nächsten Termin wahrnehmen. Serena Williams reagiert im Podcast entsetzt und sagt: „Das hätte ich nicht tun können.“
Mit Erzählungen wie diesen zeigt die Royal-Aussteigerin, warum sie und ihr Mann sich dazu entschieden haben, der britischen Monarchie den Rücken zuzukehren. Sie wählten stattdessen ein Familienleben in den USA. Im Sommer 2021 kam ihre Tochter Lilibet zur Welt.
RND/chs