Nach Flutkatastrophe: Amira Pocher zeigt Fotos aus überflutetem Haus

Oliver und Amira Pocher wohnten in einem Haus in Köln, das von den Wassermassen im Juli stark beschädigt wurde.

Oliver und Amira Pocher wohnten in einem Haus in Köln, das von den Wassermassen im Juli stark beschädigt wurde.

Starker Regen führte im Juli dieses Jahres zu einer Hochwasserkatastrophe in einigen Teilen Deutschlands. Besonders getroffen wurden damals die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

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Auch das Haus von Comedian Oliver Pocher und seiner Frau Amira wurde von den Wassermassen geflutet, was dazu führte, dass das Paar mit seinen Kindern vorübergehend in das Haus von Sänger und Freund Pietro Lombardi ziehen musste.

Am Wochenende zeigte Amira Pocher nun erstmals in ihrer Instagram-Story die Schäden in ihrem Haus. Ein Fan hatte sie gefragt: „Ich dachte ihr hattet ‚nur‘ im Keller Wasser … Wird das Haus nun repariert?“ Amira antwortet darauf: „Wir hatten einige Gründe dafür, nicht laut darüber zu sprechen, aber dass wir nicht ‚jammern‘ wollten, war wohl der größte. Denn Menschen sind bei der Flut ums Leben gekommen und viele haben nicht die finanzielle Möglichkeit, alles wieder­herzustellen.“

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Amira Pocher zeigt die Flutschäden in ihrem Haus.

Amira Pocher zeigt die Flutschäden in ihrem Haus.

Sie habe das nicht an die große Glocke hängen wollen, sagt Amira Pocher, aber sie gibt zu: „Es war eine absolute Katastrophe. Ist es eigentlich immer noch für uns. Ab einem gewissen Zeitpunkt war es nicht mehr möglich, gegen das Wasser anzukämpfen, und es strömte bis ins EG … Ich habe dann nur noch meine Kinder und ein paar Klamotten gepackt und bin barfuß die Straße entlang, um uns ins Hotel zu retten.“

Bei der Flutkatastrophe im Juli waren mehr als 180 Menschen ums Leben gekommen, die Schäden werden auf mehr als 7 Milliarden Euro geschätzt.

RND/lob

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