350 Euro Strafe

Venedigs Bürgermeister stoppt betrunkenen Touristen beim Kanal-Schwimmen

Urlaub in Venedig geplant? Italien wird zum Corona-Hochrisikogebiet.

Wer in Venedig in einem der Kanäle schwimmt, muss mit 350 Euro Strafe rechnen.

Venedig. Venedigs Bürgermeister Luigi Brugnaro hat einen Schwimmer im Canal Grande gestoppt. Der Mann war in der Nähe des Bahnhofs in Badehose ins Wasser gesprungen, wie Fernsehaufnahmen zeigten. Das ist in der Lagunenstadt verboten und wird mit saftigen Strafen geahndet.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Immer wieder gefährden Schwimmer den Schiffsverkehr

Brugnaro war gerade in der Stadt unterwegs, als er den Schwimmer am Donnerstag sah und auf sein Verhalten ansprach. Danach eilten Polizisten herbei, die sich des offenbar betrunkenen Mannes annahmen, wie der Sender Telechiara zeigte.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Kanal-Schwimmen wird in Venedig mit einer Strafe von 350 Euro geahndet. Die Unesco-Stadt kämpft seit jeher gegen Touristen, die immer mal wieder in einen der vielen Kanäle springen und so unter anderem den Schiffsverkehr gefährden.

RND/dpa

Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Verwandte Themen

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken