Wichtiges Duell: 1. FC Germania Egestorf/Langreder darf in Emden nicht verlieren
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Germanias Dominik Swientek (links, gegen Wolfsburgs Maxim Safronow) hat in Emden viel zu verteidigen.
© Quelle: Stefan Zwing
Hannover. Nach dem Aus im Landespokal-Halbfinale beim Heeslinger SC ist für Arminia Hannover wieder Alltag in der Oberliga-Aufstiegsrunde. Und dort geht es für sie um nichts mehr – der SVA hat den Klassenerhalt sicher, liegt aber auf dem letzten Platz.
Vielleicht können die Hannoveraner ihre Position beim VfL Oldenburg (Sonntag, 15 Uhr) verbessern. Dazu ist ein Sieg notwendig – es wäre das erste Erfolgserlebnis überhaupt in der Aufstiegsrunde. „Wir nehmen die Punktspiele weiter ernst, werden aber auch Spielern eine Chance geben, die bislang nicht so viel zum Einsatz kamen“, sagt Arminias Trainer Skerdi Bejzade.
Fehler der Germanen sind aufgearbeitet
Um sehr viel geht es hingegen für den 1. FC Germania Egestorf/Langreder, der am Samstag (15 Uhr) bei den Kickers aus Emden nicht verlieren darf, wenn der Regionalliga-Aufstieg greifbar bleiben soll. Nach dem unglücklichen Last-Minute-Ausgleich der Heeslinger beim 1:1 im Nachholspiel habe Trainer Paul Nieber bei seiner jungen Mannschaft Enttäuschung gespürt, die Fehler wurden im Training jedoch angesprochen und gut aufgearbeitet. „Es ist ein wichtiges Spiel gegen Emden, aber nicht das wichtigste seit Jahren“, sagt Nieber. Jonas Lübke hat seine Verletzung auskuriert, fällt jetzt aber mit einer Corona-Infektion aus.
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