Nur noch sechs Mannschaften: Die 2. Rugby-Bundesliga ist in eine veritable Krise geschlittert, die verbliebenen Teams retten sich in die Sommerpause. „Es muss sich etwas ändern“, weiß Christian Doering, Trainer von Hannover 78 II und Projektleiter des Niedersächsischen Rugby-Verbandes.
Hannover.Mit letzter Kraft retten sich einige Rugby-Bundesligisten in die Sommerpause. Etlichen gehen die Spieler aus, am Ende der Saison ist das Personal oft knapp. Einige Teams mussten sogar abmelden oder absteigen wie Zweitligist DRC. Der Spielbetrieb ist vor allem in den unteren Klassen eingeschränkt, immer wieder fallen Begegnungen aus. „Wir entwickeln neue Modelle. Es muss sich etwas ändern. In der aktuellen Situation brauchen wir ein geländegängiges System“, sagt Christian Doering, Trainer von Hannover 78 II und Projektleiter des Niedersächsischen Rugby-Verbandes.
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