Sie wollen die Viertelfinalserie schnell beenden, um sich ein wenig auszuruhen: Die Basketball-Luchse des TKH Hannover treten in Freiburg zum zweiten Spiel an. Doch Auswärtspartien im Breisgau sind gefährlich.
Hannover.Einige lockere Bälle haben sie noch geworfen in ihrer Halle, um das Gefühl nicht zu verlieren. Immerhin waren die TKH-Luchse anschließend am Donnerstag acht Stunden unterwegs nach Freiburg. Dort steht in der gefürchteten Unihalle des USC Freiburg am Freitag um 19 Uhr das zweite Play-off-Viertelfinale an. Die Luchse führen in der Best-of-Three-Serie mit 1:0 und könnten die Eisvögel schon aus dem Titelrennen werfen. Das wäre wichtig, um auf der Zielgeraden Kraft zu sparen. Und die Luchse sind immer noch müde vom Pokal. Trainerin Sidney Parsons fordert aber, nun nicht lockerzulassen: „Wenn wir das machen, wird es nicht klappen. Wir wollen den zweiten Sieg, dann kann es zwei Tage frei geben.“ Fällt die Entscheidung erst in einer dritten Partie, wird die am Sonntag um 16 Uhr beim TKH im Birken-Dome in der Südstadt angepfiffen.
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