Ein Kieler klettert am besten beim Radrennen auf dem Lindener Berg
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/RH3ZTJNMRCGUD7I3G6GX63GH6I.jpg)
Orange gewinnt: Siegerin Katharina Julia Hinz (RSG Hannover).
© Quelle: Debbie Jayne Kinsey
Hannover. Gelungenes Comeback am Lindener Berg. Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause stieg am Sonntag wieder das Kult-Radrennen in Hannover. In verschiedenen Klassen traten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf dem Rundkurs in die Pedale, ein Durchgang hatte eine Länge von zwei Kilometern.
Lesen Sie auch
- Zwangsabstieg: Beim DRC gehen nach weiterem Nichtantritt die Lichter aus
- Frauenteam des MTV Großenheidorn macht Meisterschaft in der Handball-Landesliga perfekt
Rennleiter Carsten Straßmann vom Ausrichter Radsport-Verein Concordia Hannover freute sich über knapp 300 Teilnehmende bei gutem Radsportwetter. „Es hat alles super geklappt. Das war wirklich ein gelungenes Comeback“, sagte er. Was die Sache für Straßmann noch besser machte: „Es war wirklich gut besucht, an der Strecke war einiges los. Ein tolles Erlebnis.“
Hannovers Schulze Zweiter im Rennen der Elite-Amateure
Das Rennen der Elite-Amateure über 80 Kilometer gewann Nils Becker vom Kieler Radsportverein, Aaron Schulze vom Team MaxWatt aus Hannover wurde Zweiter.
Das Rennen der Frauen-Elite über 30 Kilometer gewann Katharina Julia Hinz von der RSG Hannover, Hannovers Rad-Ass Stefanie Paul (Stevens Racing) fuhr auf Rang zwei.