Nach zwei Rückrunden-Niederlagen gibt es bei Hannover 96 immer noch keine Trainer-Diskussion. Dabei sind André Breitenreiter und Mirko Slomka doch frei – und Jürgen Klopp vielleicht bald. Aber der Richtige ist und bleibt Stefan Leitl, meint der HAZ-Platzwart.
Redaktion
Hannover.Drei Ligaspiele hintereinander sieglos, ein indiskutabler 7. Platz in der Tabelle, Aufstieg im Eimer, und das nur, weil Hannover 96 sich von durchreisenden Schlawinern aus dem nördlichen Harzvorland an der Haustür mehrere gebrauchte Spieltage hat andrehen lassen. Kaiserlautern? Gebrauchter Tag. St. Pauli? Gebrauchter Tag. Sicher ist: Noch mehr gebrauchte Tage, und wir brauchen einen neuen Trainer, das geht in Hannover schneller, als Stefan Leitl Dreierkette sagen kann. Muss man sich aus dem Fränkischen kommend erst dran gewöhnen. Kandidaten? In Hannover kein Problem. In Gelsenkirchen zum Beispiel wird die jüngste Entwicklung von 96 aufmerksam verfolgt. Kolumnist und Hobby-Trainer Peter Neururer hält locker Kontakt zu Martin Kind und hat dem 96-Boss nach der Pleite am Millerntor per Fax ein längeres Erklär-Video zum Thema „Abwärtsspirale“ geschickt.
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