Der Turngipfel in Vinnhorst ist gefühlt ein Mini-EM. Vize-Weltmeister Lukas Dauser trifft mit dem TuS auf Andreas Toba und Glenn Trebing. Es geht um den Einzug ins Finale – der TuS muss hoch siegen.
Hannover.Selbst wenn ihnen die Gäste zum Auftakt den Boden unter den Füßen wegziehen, haben die Bundesliga-Turner des TuS Vinnhorst noch eine kleine Chance auf das Finale um die Meisterschaft. Der Boden ist das erste Gerät, an dem es in der Bundesliga zur Sache geht. Gewinnen muss der Titelverteidiger aus Hannover am Samstag (18 Uhr) im Sportzentrum Vinnhorst aber auf jeden Fall gegen gegen den TV Schwäbisch Gmünd-Wetzgau, um das große Finale noch erreichen zu können – und zwar mindestens mit 10:2, man darf also nur ein Gerät verlieren. „Viel rechnen bringt uns nichts, wir müssen einfach gut turnen“, sagt Vize-Weltmeister Lukas Dauser, der für die Vinnhorster antritt. Für Wetzgau wiederum sind Andreas Toba und Glenn Trebing vom TK Hannover in Aktion. Die Besten der Besten in Deutschland treffen aufeinander. Dazu kommt Weltklasse aus dem Ausland. Es ist wie eine kleine EM, die in der Halle Am Grashöfe 27 ansteht.
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