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Neue Aufgabe: Patrick Heldt wird Assistent von Semir Zan in Ramlingen

Hat in der kommenden Saison eine neue Aufgabe: Patrick Heldt wird Ko-Trainer in Ramlingen.

Hat in der kommenden Saison eine neue Aufgabe: Patrick Heldt wird Ko-Trainer in Ramlingen.

Ramlingen. Einen Nachfolger für den aus persönlichen Gründen zum Ende der Saison ausscheidenden Trainer Philipp Gasde hatte der SV Ramlingen-Ehlershausen mit Semir Zan bereits Anfang Februar vermeldet. Nun steht auch fest, wer dem neuen Coach als Ko-Trainer ab Juli zur Seite stehen wird: Patrick Heldt. Der 41-jährige ist aktuell Trainer des Kreisligisten TuS Altwarmbüchen, ist einst selbst beim RSE am Ball gewesen und hat sich in der Region vor allem einen Namen als Torjäger des Heeßeler SV, der TSV Burgdorf und des FC Lehrte gemacht.

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„Wir haben mit Patrick Heldt die Ideallösung für den Posten gefunden. Er kennt den RSE, war auch der Wunschkandidat von Semir Zan“, sagt Kurt Becker, Vorsitzender des Tabellendritten der Oberliga-Aufstiegsrunde. Heldt, dessen erste Station als Trainer in Altwarmbüchen bis dato nicht von Erfolg gekrönt ist (kein Sieg in 17 Partien), löst in Ramlingen Peter Müller ab, der das Amt am Ende der Spielzeit aus persönlichen Gründen niederlegt. Komplettiert wird das Trainerteam von Martin Kunka (Torwarttrainer) und Marcel Reichenberg (Athletiktrainer).

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„Ich freue mich auf die Aufgabe in Ramlingen. Mit Semir, den ich schon viele Jahre kenne und der mich auch deshalb kontaktiert hat, weil er wusste, dass ich in Altwarmbüchen zum Saisonende aufhöre, habe ich gut Gespräche geführt“, sagt Heldt, der sich gern mit einer Empfehlung aus Altwarmbüchen verabschieden würde: „Beim TuS noch das Wunder, den Klassenerhalt, zu schaffen.“

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Doch nicht nur beim Staff hat der Oberligist Nägel mit Köpfen gemacht: „Inzwischen haben auch 19 Spieler des 21 Mann umfassenden Kaders für die nächste Saison zugesagt, und das unabhängig von der Ligazugehörigkeit“, verrät Becker. „Die Planungen sind somit fast durch, eventuell werden noch drei oder vier Zugänge dazukommen.“

Von Dirk Drews

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