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Regionalliga

TSV Havelse macht sich stark für Lohne – zu viele Rätsel bei Hannover 96 II

Gute Laune: Samir Ferchichi von Havelse, rechts der frühere 96-Co-Trainer Jens Jansen.

Gute Laune: Samir Ferchichi von Havelse, rechts der frühere 96-Co-Trainer Jens Jansen.

© Quelle: Debbie Jayne Kinsey

Der TSV Havelse ist auf dem besten Weg zum Klassenerhalt – mit XXL-Training macht Trainer Samir Ferchchi die Garbsener scharf auf Lohne. 96 II schwächelt: zu viele Baustellen.

Sascha Priesemann und und Dirk Tietenberg
 

Hannover. Der Stachel sitzt tief: Die 0:3-Pleite aus dem Hinspiel gegen Blau-Weiß Lohne wurmt Havelses Trainer Samir Ferchichi noch heute. Am Sonntag (13 Uhr) will er sich mit seinem Team revanchieren. „Wir waren damals physisch komplett unterlegen, hatten keine Chance. Nach dieser Niederlage haben wir vieles umgestellt“, sagt der Coach. Nun gehört Havelse in der Regionalliga zu den besten Teams des Jahres (20 Punkte) – nur Ottensen punktete mehr. Die Reserve von Hannover 96 hängt dagegen durch. Die Mannschaft von Trainer Daniel Stendel sammelte in der Rückrunde erst zehn Punkte und muss am Sonntag (15 Uhr) zu den abstiegsbedrohten Hildesheimern.

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