Die Kommentare zu Bettina Wulff im Internet sind deutlich, besonders bei Amazon häuft sich die Häme. „Geltungssucht“ zählt da noch zu den freundlicheren Vorwürfen. Wulffs Verlag ist überrascht, ein Wissenschaftler sieht Parallelen zum Fall Guttenberg.
Am Ende war es Bettina Wulff selbst, die den Andeutungen die offiziellen Weihen gab. Sie war es offenbar leid, das Getuschel und Geraune, das längst allgegenwärtig geworden war. Im politischen Betrieb und in der Journalistenszene.
Am Ende war es Bettina Wulff selbst, die den Andeutungen die offiziellen Weihen gab. Sie war es offenbar leid, das Getuschel und Geraune, das längst allgegenwärtig geworden war. Im politischen Betrieb und in der Journalistenszene.
Wie soll man umgehen mit Gerüchten? Eine Methode von unschlagbarer Eleganz liegt darin, sie einfach zu ignorieren. Für diese Linie gab es und gibt es gute Gründe.
Bettina Wulff ist wieder da. Ihr Buch geht mit einer Auflage von 100 000 Exemplaren an den Start. In den Medien ist sie wieder ganz oben. Doch die frühere First Lady kennt auch ganz andere Zeiten.
"Der zeitgleiche Verkaufsstart ihres Buches nährt den Verdacht einer PR-Kampagne mit dem Ziel, Aufmerksamkeit zu erregen" – das sagt der Deutsche Journalisten-Verband zu Bettina Wulff und ihrem neuen Buch.
Die frühere "First Lady" Bettina Wulff hat in ihrem Buch alle Gerüchte über eine Vergangenheit im Rotlichtmilieu entschieden zurückgewiesen. "Ich habe nie als Escort-Lady gearbeitet, das ist einfach absoluter Quatsch", schreibt sie.
Bettina Wulff schlägt zurück: Nach Gerüchten über ihr angebliches Vorleben im Rotlicht-Milieu geht die Ehefrau von Ex-Bundespräsident Christian Wulff in die Offensive.