Attila Hildmann

Der in der Türkei untergetauchte rechtsradikale Verschwörungserzähler Attila Hildmann wird seit längerem per Haftbefehl gesucht.

Die deutschen Behörden, Europol und Interpol suchen den deutschen Staatsbürger Attila Hildmann seit mehr als einem Jahr – unter anderem wegen Volksverhetzung und der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten. Ein Team von Hobbydetektiven sowie Reporter des Magazins „Stern“ wollen Hildmann jetzt in der Türkei aufgespürt haben.

Anders als zunächst von der Berliner Staatsanwaltschaft angenommen, besitzt der Verschwörungsideologe Attila Hildmann nur die deutsche Staatsbürgerschaft.

Um einer Verhaftung zu entgehen, hatte sich der rechtsradikale Verschwörungserzähler Attila Hildmann in die Türkei abgesetzt. Doch entgegen früherer Aussagen der Berliner Staatsanwaltschaft besitzt der Ex-Promikoch gar nicht die türkische Staatsbürgerschaft – und könnte sehr wohl ausgeliefert werden.

Gegen einen Whistleblower aus dem Umfeld von Attila Hildmann wird wegen Verletzungen des Datenschutzes ermittelt. Der Mann soll private und geschäftliche Daten des rechtsradikalen Verschwörungserzählers an die Hacker-Gruppierung „Anonymous“ weitergeleitet haben.

Hetze und Gewaltaufrufe in Chatgruppen sind bei Telegram an der Tagesordnung. Jetzt hat der Messagingdienst einem Bericht zufolge Dutzende Kanäle gelöscht, auch vom rechtsradikalen Verschwörungs­erzähler Attila Hildmann. Innenministerin Nancy Faeser sieht die Aktion als Erfolg des wochenlangen Drucks auf Telegram.

Der Messengerdienst Telegram hat einige Konten des Verschwörungsideologen Attila Hildmann für deutsche Nutzer gesperrt. Experten warnen aber vor zu viel Hoffnung auf eine Trendwende im Kampf gegen Hass und Hetze. Es gebe auch noch andere Kanäle, heißt es.

Die Social-Media-Plattform Telegram hat mehrere Kanäle des Hetzers Attila Hildmann für den Zugriff aus Deutschland gesperrt. Doch das ist zunächst kaum mehr als Symbolik, kommentiert Felix Huesmann. Denn auf Telegram können Antisemitismus und Gewaltaufrufe weiter vielfach ungestört verbreitet werden.

Mehrere Telegram-Kanäle des Verschwörungs­ideologen Attila Hildmann wurden gesperrt. Begründet wird das mit lokalen Gesetzen. Das ist laut dem Center für Monitoring, Analyse und Strategie neu.

Eigentlich hatten die Aktivistinnen und Aktivisten von „Anonymous“ nur vor, abermals die Webseiten des rechtsradikalen Kochs Attila Hildmann zu kapern. Doch dabei stießen sie laut eigenen Angaben auf ein weiteres Problem: mangelnde Sicherheitsvorkehrungen beim Hoster des Verschwörungsideologen.

Der rechtsradikale Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann hält sich derzeit in der Türkei auf. Dort kann der vorliegende Haftbefehl nicht vollstreckt werden. Einem Medienbericht zufolge, soll er schon im November 2020 illegal mit Informationen aus der Justiz versorgt worden sein.

Bei den Ermittlungen gegen den Verschwörungsideologen Attila Hildmann hat es in der Berliner Justiz offenbar einen Maulwurf gegeben.

In der Berliner Justiz hat es offenbar einen Maulwurf gegeben. Eine Mitarbeiterin soll Informationen an den Verschwörungsideologen Attila Hildmann weitergegeben haben. Der Frau wurde fristlos gekündigt.

Vor wenigen Tagen sind mehrere Onlinekanäle des rechtsradikalen Kochbuchautors Attila Hildmann vom Hackerkollektiv „Anonymous“ übernommen worden. Mit dabei bekannt gewordenen, neuen Informationen beschäftigt sich jetzt auch die Berliner Staatsanwaltschaft.

Mehrere Onlinekanäle des rechtsradikalen Kochbuchautors Attila Hildmann sind vom Hackerkollektiv „Anonymous“ übernommen worden. In der Folge sperrt Twitter den Account von „Anonymous“. Ein Sprecher begründet das Vorgehen gegenüber dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.