Burg

Anlässlich des Weltbienentages organisiert das Schulbiologiezentrum Hannover mehrere Veranstaltungen. Dabei gibt es nicht nur Vorträge für alle Altersklassen.

Damit sie diesen Ort noch viele Jahre pflegt: Eine mächtige Eiche am Burgweg muss gesichert und gepflegt werden. Aus diesem Grund wird ein Teil der Straße für Kraftfahrzeuge gesperrt – für voraussichtlich fünf Stunden.

Die Straße Am Fuhrenkampe sollte eigentlich ab 2023 erneuert werden. Doch aufgrund aufwendiger Vorarbeiten muss dies verschoben werden. Bei den Anwohnern Jürgen Beckmann und Friedrich Gießelmann herrscht Unmut über den aktuellen Straßenzustand und die Kommunikation von Politik und Verwaltung.

Nachdem die Stadt lange Zeit das Parken entlang des Grabens im Lotte-Burghardt-Weg lange duldete, ist damit nun Schluss. Künftig werden Parkverbotsschilder das zeigen, was juristisch gilt: Das Parken ist dort nicht erlaubt. Dafür dürfen die Pächter des Gartenvereins künftig direkt vor den Parzellen parken. Ob diese Regelung alle Beteiligten zufriedenstellt, wird die kommende Gartensaison zeigen.

Nach dem Überfall auf einen Jungen in Hannover-Burg , sucht die Polizei nun mit Phantombildern nach einem Mann und einer Frau. Das Räuberpaar hatte Anfang Januar den Zwölfjährigen zu Boden geschubst und ihm Geld gestohlen.

Am 9. Oktober wählt Niedersachsen einen neuen Landtag. Sie wissen noch nicht, wem Sie Ihre Stimme geben sollen? Wir machen Ihnen die Wahl leicht: In unserem neuen Kandidatencheck können Sie ganz einfach prüfen, welcher Kandidat oder welche Kandidatin am besten zu Ihnen passt - ganz gezielt in Ihrem Wahlkreis 25 in Ahlem, Burg, Hainholz, Herrenhausen, Ledeburg, Leinhausen, Limmer, Linden, Marienwerder, Nordhafen, Stöcken, Vahrenheide, Vinnhors und Brink-Hafen.

Die ersten Klassen der Grundschule Auf dem Loh in Hannovers Nordstadt lernen im Rahmen des Projekts „Wald macht schlau“ für ein Schulhalbjahr im Wald. Mit der Initiative wendet sich das Schulbiologiezentrum auch an andere Grundschulen.

6500 Menschen müssen am Donnerstag ihre Wohnungen und Häuser in Hannovers Nordwesten verlassen. Auf einem Baugelände im Stadtteil Burg wird eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet. Wir beantworten die wesentlichen Fragen.

Rund 6500 Menschen müssen Ende März ihre Wohnungen und Häuser im Nordwesten Hannovers verlassen. Grund ist eine mögliche Bombe auf einem Baugelände im Stadtteil Burg. Die Kampfmittelexperten haben bereits einen Verdachtspunkt ausfindig gemacht, es könnte noch zwei weitere geben.

„Silber für Silber“ – unter diesem Motto hatte die Zachäuskirche in Hannover-Burg zur Spende aufgerufen. Mit dem Geld sollten ursprünglich 50 neue Silberkelche fürs Abendmahl gekauft werden. Am Ende musste sich die Gemeinde aber mit einer günstigeren Variante zufriedengeben.

Ab 2013 wurden viele evangelische Kirchen unter Denkmalschutz gestellt. Die Zachäuskirche in Burg ist eine davon – und zugleich das einzige Denkmal im Stadtteil. Eine weitere Folge der neuen HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Baustart im hannoverschen Stadtteil Burg: An der Ecke Gretelriede/Innersteweg lässt die Wohnungsgenossenschaft Herrenhausen 136 Wohnungen errichten. 2024 sollen die ersten Bewohner einziehen.

Ein tief schlafender Einbrecher hat in der Nacht zu Donnerstag einen größeren Polizeieinsatz in Hannover ausgelöst. Der Mann war in ein Einfamilienhaus im Stadtteil Burg eingestiegen und hatte sich im Obergeschoss in ein Bett gelegt.

Im Streit um wegfallende Parkplätze auf der Straße Am Fuhrenkampe in Hannover-Ledeburg gehen SPD und CDU im Bezirksrat jetzt auf die Kritik von Anwohnern ein. Die Koalitionäre haben mehrere Änderungswünsche für die Neugestaltung der Straße.

Mitte August geht’s los: Jens Thölke aus Hannover will mit einem umgebauten Bauwagen für mehrere Jahre durch Europa ziehen und kostenlose psychologische Beratungen anbieten – vor allem für Kinder. Warum macht er das?