Daniel Craig

Traditionell ehrt das Königshaus zum neuen Jahr Hunderte mit Auszeichnungen. Dabei sind auch diesmal viele Prominente - doch Aufsehen erregen eher zwei sehr junge Ordensträger.

Der Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“, war in Deutschland der erfolgreichste Film des Jahres 2021. Daniel Craig und seine neuste Mission haben insgesamt 5,9 Millionen Zuschauende gebannt verfolgt. Vorherige Bond-Filme hatten dennoch höhere Besucherzahlen erreicht.

Seide, helle und leuchtende Farben, Samt oder Glitzersteine sind nicht länger nur der Abendgarderobe von Frauen vorbehalten. Auch Männer trauen sich jetzt beim Ausgehen was. Die Devise lautet „Soft Comfort Formal“ – sportliche Lässigkeit gepaart mit der Eleganz klassischer Maßschneiderei.

In Daniel Craigs Abschieds-Bond-Film kommen geschundene Seelen nicht von der Vergangenheit los. Mit „Keine Zeit zu sterben“ wird die Läuterung eines sexistischen Machos endgültig abgeschlossen. Der 25. Bond-Film ist ein würdiges Finale für die Ära Craig – er hat seinen Agenten menschlich gemacht, findet unser Kritiker.

Einen Oscar oder Golden Globe hat Daniel Craig in Hollywood noch nicht bekommen. Nun hat der Schauspieler aber zumindest schon mal einen Platz auf dem Hollywood Boulevard. Der James-Bond-Darsteller freut sich über einen Stern auf dem „Walk of Fame“.

Von der Kinoleinwand auf die große Bühne am New Yorker Broadway: Daniel Craig wendet sich nach seinem Abschied von James Bond wieder dem Theater zu. Ab März soll er in einem der großen Klassiker zu sehen sein.

In „Keine Zeit zu sterben“ ist Daniel Craig zum letzten Mal als Geheimagent James Bond zu sehen. Am Dienstagabend fand die Premiere in London statt. Nebst den Darstellern selbst waren zahlreiche Promis auf dem roten Teppich zu sehen – unter anderem die britischen Royals.

Am Dienstag ist „James Bond: Keine Zeit zu sterben“ nach mehrmaligen Verschiebungen nun doch auf der Leinwand zu sehen. Der Streifen mit Daniel Craig in der Rolle des ikonischen Agenten feiert in London Premiere. Wir liefern 25 Fakten zum Start des 25. James-Bond-Films.

In der Royal Albert Hall findet am Dienstagabend die Premiere des langersehnten James-Bond-Films „Keine Zeit zu sterben“ statt. Es ist für die Londoner nach einer langen Zeit ohne Kino ein besonderes Ereignis. Die Begeisterung ist bereits Stunden zuvor spürbar.

Am Abend feiert der 25. Film der „James Bond“-Reihe Premiere, ab Donnerstag ist er in den deutschen Kinos zu sehen. Im finalen Abenteuer mit Daniel Craig in der Hauptrolle muss der Geheimagent 007 seinen Ruhestand aufgeben, um gegen einen bekannten Bösewicht anzukämpfen. Es tauchen zudem weitere bekannte Gesichter im Film auf.

Synchronsprecher Dietmar Wunder ist schon immer einer großer James-Bond-Fan. Dass er in fünf Filmen die deutsche Stimme von Daniel Craig war, bezeichnet der 55-Jährige als „Geschenk“. Seine voraussichtlich letzte Arbeit an einem Bond-Film habe er diesmal besonders genossen, erzählt Wunder.

Fast 16 Jahre lang verkörperte er den Geheimagenten 007. Der Abschied von seiner Roll als James Bond fiel Daniel Craig daher nicht leicht. Am letzten Drehtag seien bei dem Schauspieler daher auch einige Tränen geflossen.

James-Bond-Star Daniel Craig hat einen Ehrenrang der britischen Marine erhalten. Der 53-Jährige hat ab sofort den Grad des Commander - genau wie die Filmfigur, die er verkörpert.

Mit einer emotionalen Rede hat sich Daniel Craig am Set des neuen James-Bond-Films von seinen Kollegen verabschiedet. Die 007-Abenteuer zu drehen sei „eine der größten Ehren meines Lebens“ gewesen, sagt der britische Schauspieler, während ihm Tränen kommen.

Wenn Ende September endlich der 25. Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ anläuft, soll er auch die kriselnden Kinos vor dem Untergang bewahren. Kann das klappen? Ist der Geheimagent mehr als ein Quantum Trost für Kino­besitzer?