Denkmäler

Als die Wohnhäuser an der Weberstraße 9–12 in Linden gebaut wurden, befand sich das ganze Viertel im Wandel. So löste die neue mehrgeschossige Wohnbebauung im Stil der Hannoverschen Schule die vorherigen kleinen Weberhäuschen an diesem Standort ab. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor mehr als 200 Jahren wurde der Alte Wülfeler Friedhof an der Hildesheimer Straße 367 angelegt. Noch heute ist der aufgelassene Friedhof teilweise erhalten und wurde zur Grünanlage mit Spielplatz umfunktioniert – und beheimatet ein Kuriosum. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Zwischen den beiden Weltkriegen wurde nördlich der Herrenhäuser Brauerei die Malortiestraße mitsamt Bebauung angelegt. Während sich die Gebäude auf dem Papier sehr ähneln, sind die Denkmale doch recht unterschiedlich – auch, weil sie nacheinander entstanden. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Am bevorstehenden Abriss des sowjetischen Prachtbaus „Generalshotel“ auf dem Gelände des Regierungsflughafens in Schönefeld entzündet sich eine Debatte über den Umgang mit sozialistischer Architektur. Der Potsdamer Historiker Martin Sabrow sagt im RND-Interview, Brüche in der Geschichte sollten im Stadtbild sichtbar beliben.

In den 1950er-Jahren ist nahe des Waterlooplatzes in Hannover der bis heute größte Standort von Berufsschulen in Niedersachsen entstanden. Seither dienen die denkmalgeschützten Gebäude rund 10.000 Schülern als Ausbildungsstätte. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Wo früher Hannover an die Calenberger Neustadt grenzte befindet sich heute eine der Hauptverkehrsstraßen Hannovers. An ihr liegen mit dem Duve-Brunnen oder dem alten Leineverlauf zahlreiche Denkmale – ebenso wie das Leibnizufer selbst. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Der Bertha-von-Suttner-Platz in Hannover hieß früher Karl-Peters-Platz. Als er gebaut wurde, entstanden auch die Häuser an der Roseggerstraße. Heute stehen sie mitsamt der Vorgärten unter Denkmalschutz – alles ist jedoch nicht mehr erhalten. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Als die Wohnhäuser an der Elisenstraße 2-6 vor rund 130 Jahren gebaut wurden, gestaltete man aufwendige Fassaden für die Vorderhäuser – wenngleich sich diese bei den dortigen Denkmalen voneinander unterscheiden. Eine weitere Folge der Serie „Denkmale in Hannover“.

In einer Mischung aus neoklassizistischen Formen und Jugendstil-Nachklängen sind die denkmalgeschützten Wohnhäuser in Waldheim gestaltet. Doch nicht nur sie stehen an der Roßkampstraße unter Denkmalschutz, sondern auch die Straße selbst. Eine weitere Folge der Serie „Denkmale in Hannover“.

Herrenhaus, Gutspark und Kapelle des Edelhofs Ricklingen sind die Highlights der historischen Anlage. Doch es gibt noch weitere interessante Denkmale auf dem Gelände des einstigen Ritterguts. Welche das sind, lesen Sie in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Rund um die Gemeindeholzstraße in Stöcken befand sich früher der Kern des Dorfes. Das zeigen noch heute einige Gebäude – wie ein ehemaliger Stall oder auch die einstige Schule des Ortes. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor rund hundert Jahren entstand ein Großteil der Bebauung in der Südstadt. Dazu gehört auch der Geibelplatz, der einem Dichter gewidmet ist – und zehn Jahre später sein eigentliches Highlight hinzu bekam. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Bereits vor knapp 150 Jahren wurde das Kestner-Museum erbaut und beherbergt seither Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Doch sowohl Name als auch Aussehen veränderten sich im Laufe der Jahre. Die Geschichte des ältesten städtischen Museums Hannovers in einer weiteren Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Vor gut 200 Jahren wurde das Leibzuchthaus am Twedenweg 7 erbaut – es gehört zu den noch erhaltenen Gebäuden des ehemaligen Dorfes Limmer. Das heutige Denkmal ist zugleich die letzte Erinnerung an eine einstige Hofstelle. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Dass die heute denkmalgeschützte Gnadenkirche zum Heiligen Kreuz vor gut 60 Jahren in Mittelfeld erbaut wurde, hängt vor allem mit dem Schicksal der nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Schlesier zusammen. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.