ISS

Russland bleibt nun doch bis 2028 auf der Internationalen Raumstation. Eigentlich wollte sich die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos schon 2024 von dem Gemeinschaftsprojekt verabschieden. Doch trotz der Ankündigung, nun länger zu bleiben als geplant – das Schicksal der ISS ist besiegelt.

Die Nasa öffnet sich dem Weltraumtourismus weiter – und empfängt Gäste auf der Internationalen Raumstation, für deren Tickets tief in die Tasche gelangt worden sein dürfte. Für Saudi-Arabien hat die private Mission besondere Bedeutung.

Vor einem Jahr kehrte Matthias Maurer von der Internationalen Raumstation ISS auf die Erde zurück. Nun beginnt ein neues Abenteuer für den deutsche Astronauten. Am Europäischen Astronautenzentrum startet der Bau einer Trainingshalle für Mondmissionen. Ein Herzensprojekt, wie Maurer sagt – auch, weil er mit dem Artemis-Programm der Nasa zum Mond fliegen will.

Die russische Sojus-Raumkapsel, die von einem Mikrometeoriten getroffen worden war, ist wie geplant unbemannt zur Erde zurückgekehrt. Die Landung verlief ohne Zwischenfälle.

Mit Nachschub für die Astronauten an Bord hat sich ein „Dragon“-Frachter auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS gemacht. Außerdem hat das Raumfahrzeug Material für wissenschaftliche Forschungs­experimente von deutschen Studierendenteams an Bord.

Trotz der immensen Spannungen zwischen den USA und Russland wegen des Krieges in der Ukraine arbeiten beide Länder im Weltraum nach wie vor zusammen. Jetzt hat wieder eine Raumkapsel mit einem russischen Raumfahrer, zwei Amerikanern und einem Emirati die ISS erreicht.

Trotz der immensen Spannungen zwischen den USA und Russland wegen des Krieges in der Ukraine, arbeiten beide Länder im Weltraum nach wie vor zusammen. Jetzt ist wieder ein russischer Raumfahrer gemeinsam mit zwei Amerikanern und einem Emirati zur ISS gestartet.

Ein Leck in einer an der ISS angedockte Fähre hat die Rückkehr zur Erde für mehrere Astronauten gefährdet. Zur Rettung wurde eine Kapsel mit 430 Kilogramm Material zu der Raumstation geschickt. Wie Live-Bilder der Nasa zeigen, war die Mission erfolgreich und die Kapsel ist nun angedockt.

Ein Jahr ist vergangen seit dem russischen Angriff auf die Ukraine. Der Krieg hat zu immensen Spannungen zwischen den USA und Russland geführt. Im All arbeiten beide Länder nach wie vor zusammen – auch bei der nun begonnenen „Rettungsboot“-Mission einer Sojus-Kapsel.

Zuletzt hatte Russland angekündigt, aus der ISS „auszusteigen“. Doch ganz kurzfristig wird das nicht passieren, räumt jetzt die Raumfahrtbehörde Roskosmos ein.

Vor gut einer Woche wurde an der russischen Raumfähre Progress MS-21 ein Kühlmittelleck entdeckt. Aus Sicherheitsgründen hat die russische Raumfahrtsbehörde Roskosmos das Raumfahrzeug kontrolliert abstürzen lassen. Nicht verglühte Teile fielen dabei in den Pazifik.

Wegen Problemen im All sollte ursprünglich eine unbemannte Kapsel als Kosmonauten-Taxi zur Raumstation ISS fliegen. Doch daraus wird nichts - wegen Störungen, die zunächst untersucht werden sollen.

Ein Frachter des Typs „Dragon“ hat nach gut sechs Wochen wieder die Internationale Raumstation ISS verlassen. Mit an Bord hat das Raumfahrzeug gut zwei Tonnen Materialien für wissenschaftliche Experimente. Die Ankunft von „Dragon“ auf der Erde wird für Mittwoch erwartet.

Zwei Raumstationen umrunden zurzeit die Erde. Da ist zum einen die Internationale Raumstation, kurz ISS, und zum anderen der chinesische Außenposten Tiangong. Wo gibt es Unterschiede, wo Ähnlichkeiten? Ein Vergleich.

Auf der Internationalen Raumstation sollten zwei Kosmonauten eigentlich einen Außeneinsatz an der ISS vornehmen. Wegen eines technischen Defekts musste der Weltraumspaziergang aber abgesagt werden. Nach Angaben der Nasa sei die Crew aber in Sicherheit.