Wülferode

Wird im Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode ein Ersatzverkehr für die Stadtbahn mit Bussen notwendig, stehen mobilitätseingeschränkte Menschen oft vor einem Problem – die Ersatzhaltestelle ist meist nicht barrierefrei. Der Stadtbezirksrat hat die Üstra aufgefordert, dies zu ändern.

Der Umbau der Alten Bemeroder Straße als Teilstück der Veloroute 6 soll zurückgestellt werden: Das fordert der Stadtbezirksrat Bemerode-Kirchrode-Wülferode von der Stadt Hannover. Begründung: Das Gremium will bis zur nächsten Sitzung mehr Informationen über die Ausmaße der Arbeiten haben. Das Treffen ist aber erst im September. Der Ausbau der Veloroute 6 würde damit blockiert.

Der Jazzfrühschoppen ist im Veranstaltungskalender der Bürgergemeinschaft Wülferode ein fester Termin: Er findet dieses Jahr bereits zum 35. Mal statt. Das Programm bietet auch viel Abwechslung für Kinder.

Grün statt grau: Im Schottergarten-Streit mit der Stadt Hannover lenkt Familie Steinmann aus Wülferode ein – und hat mit der Entfernung der Steine vor dem Haus begonnen. Ideen für die alles andere als billige Umgestaltung gibt es auch schon – und eine Sorge.

Die Umlaufsperren vor Stadtbahnübergängen sind den Grünen im Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode ein Dorn im Auge: Sie seien zu eng und würden etwa für Rollstuhlfahrer oder Mütter mit Kinderwagen schnell zur gefährlichen Falle.

Die Kita „Twipsy“ bekommt zum 1. August eine integrative Gruppe, in der bis zu vier Kinder mit besonderem Förderbedarf betreut werden. Das passiert auf Antrag der Einrichtung, da die Kita bereits drei Kinder mit Förderbedarf betreut. Der Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode und der Jugendhilfeausschuss haben dem Antrag jetzt zugestimmt.

In Kleefeld entwickelt das Stephansstift über die Diakoniestiftung ein ganz ungewöhnliches Quartier. Nachhaltigkeit wird hier genauso großgeschrieben wie Diversität und Architekturqualität. Eine Ausstellung zeigt jetzt, wie vielfältig und lebenswert das sogenannte Grüne Viertel werden könnte.

Mehr subjektive Sicherheit für die Bewohner am Kronsberg in der Dunkelheit: Der Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode fordert die Stadtverwaltung dazu auf, defekte Straßenbeleuchtungen zügig auszutauschen – als Mosaikstein zur Eindämmung der Jugendgewalt.

Der Träger „Maschseekinder“ soll die inklusive und mehrsprachige Kita als Elterntreff im Neubaugebiet Kronsberg-Süd betreiben. Darauf haben sich Stadtbezirksrat Kirchrode-Bemerode-Wülferode und Jugendhilfeausschuss verständigt. Ab August werden in der Einrichtung im Stadtteil Bemerode bis zu 125 Kinder betreut.

Die Bewohner aus Wülferode lassen nicht locker: Seit Jahren fordern sie eine Beleuchtung für den kombinierten Fuß-Radweg entlang der L388, der ihren Stadtteil an den Rest Hannovers anbindet. Jetzt kommt Bewegung in die Sache.

Die erste Rutsche der Schottergarten-Kontrollen in Hannover ist gelaufen. In einem Stadtteil hat die Stadt 20 Prozent Verstöße festgestellt. Auch ältere Schottergärten werden wohl nicht bleiben dürfen, stellt die Verwaltung klar.

Familie Steinmann hat einen üppigen Schottergarten vor ihrem Haus angelegt und deshalb Stress mit der Stadt Hannover. Die geht neuerdings konsequent gegen solche Gärten vor. Die Familie sieht jedoch gute Gründe für den Schotter und versichert: „Wir wollen, dass es den Bienen gut geht.“

Im hannoverschen Stadtteil Wülferode befindet sich direkt am Ortseingang der Kern des Stadtteils mit der alten Kapelle, Wohnhäusern und Scheunen. Ebenfalls am Wülferoder Platz liegt ein weiteres Denkmal, das mit der Geschichte der dortigen Feuerwehr eng verbunden ist. Eine weitere Folge der HAZ-Serie „Denkmale in Hannover“.

Mitarbeiter von Protec sollen in den Stadtbahnen für Sicherheit sorgen – doch in den Linien 6 und 16 von und nach Bemerode sind sie so gut wie nie anzutreffen. Nun hat die Stadt Hannover im Bezirksrat erklärt, woran das liegt.

Abgestellte Lieferfahrzeuge auf breit ausgebauten Geh-und Radwegen im Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode haben die Grünen im Stadtbezirk auf den Plan gerufen. Die Stadt sieht aber nur wenig Möglichkeiten, gegen die Falschparker vorzugehen – weil sie meist nur kurz halten.