Endlich kommt die Weihnachtszeit, Rudolf ist schon längst bereit, er scharrt wild mit den Hufen, hört schon den Weihnachtsmann nach ihm rufen: „He Rudolf, dieses Jahr wird’s was Besonderes geben, die Menschen wünschen sich mehr Freude im Leben, zu lang schon herrscht Corona über jedes Land, weshalb ich jetzt die Lösung fand.
Ich kann Ihnen die Krankheit nicht nehmen,
aber Ihnen ein schönes Weihnachtsfest geben!“
Und so flogen Rudolf und der Weihnachtsmann eilig los,
im Gepäck war ein Sack, der war riesig groß,
und nun fragt ihr euch bestimmt,
was der Weihnachtsmann dieses Jahr Schönes bringt?
Man kann es nicht sehen und nicht hören,
doch dass man es nur spüren kann, wird niemanden stören,
denn was die Menschheit gerade am meisten vermisst,
ist eine Umarmung, die leider verboten ist.
Drum gibt es dieses Fest Umarmungen für Jedermann,
die man nicht sehen, aber jeder spüren kann.
Und so leert sich der große Sack geschwind,
bis auch die letzten Umarmungen bei ihren Menschen sind!
Eine schöne Weihnachtszeit wünschen der achtjährige Weihnachtswichtel, der das Bild gemalt hat, und seine zuversichtliche Mama

Ellen Zöge aus Schwarmstedt fertigt aus alten, im Keller vergessenen Einmachgläsern wunderschöne Weihnachts-Dekorationen, die Licht und Glanz in die Wohnung bringen.

URSULA KÖLLER hat diese festlichen Läufer genäht. Zunächst hat die 79-Jährige aus Hannover in der Familie, bei Freunden und Turnschwestern weihnachtliche Baumanhänger eingesammelt. Danach hat sie die Anhänger auf einen auf Tischgröße zugeschnittenen Kaffeesack genäht und den Läufer noch unterfüttert.

Finn und Nele Herres aus Gehrden haben einen Baum gebastelt

Diese weihnachtlichen Fliegenpilze haben Jessica Langhorst und ihr achtjähriger Sohn Levin aus Gehrden gemeinsam gebastelt. Die Kunstwerke wurden bei einem Weihnachtsfrühstück als Überraschungsgeschenk an die Bewohner der Hahne Residenz Hannover verteilt.

Michaela Wiebking aus Gehrden hat ein kurzes Gedicht an uns geschickt. Die 62-Jährige möchte damit zu mehr Besinnlichkeit anregen.