Die Haut ist im Winter trocken, juckt und schuppt. Denn durch die Kälte produzieren die Talgdrüsen weniger Fette, was die Haut trocken und empfindlich macht. Darauf weist die Deutsche Haut- und Allergiehilfe hin.

Abhilfe schafft regelmäßiges Cremen mit Pflegeprodukten, die Fett und Feuchtigkeit spenden. Wer im Sommer mit einer leichten Feuchtigkeitslotion auskommt, steigt nun besser auf eine fetthaltigere Creme um. Und zwar nach dem Motto: lieber häufiger auftragen als einmal besonders dick.
Peelings und heißes Baden strapazieren die Haut
Weil die Kälte die Haut schon genug strapaziert, sollte man ihr weiteren Stress ersparen. Ein mechanisches Peeling mit seinen vielen Körnchen auf eine gereizte Hautstelle zu reiben, ist daher keine gute Idee, so die Deutsche Haut- und Allergiehilfe.
Und: Über besonders heißes und ausgiebiges Baden oder Duschen freut sich zwar die Seele, aber nicht unbedingt die Haut. Denn auch das entzieht ihr Fett und Feuchtigkeit. dpa