Paketzentren und Zustellung betroffen

Bundesweite Warnstreiks der Post gehen weiter

Angestellte der Deutschen Post AG am Brief- und Paketzentrum in der Thiemannstraße in Berlin. (Archivbild)

Angestellte der Deutschen Post AG am Brief- und Paketzentrum in der Thiemannstraße in Berlin. (Archivbild)

Erfurt. Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post am Donnerstag zu Warnstreiks aufgerufen. Beteiligen sollen sich demnach an den ganztägigen Aktionen bundesweit Beschäftigte in ausgewählten Betrieben in den Paket- und Briefzentren sowie in der Paket-, Brief- und Verbundzustellung, wie Verdi mitteilte. An den ganztägigen bundesweiten Streiks in der vergangenen Woche in Brief- und Paketzentren hatten sich von Donnerstagabend bis Samstag den Angaben zufolge rund 30.000 Beschäftigte beteiligt.

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Die Gewerkschaft verlangt mit Verweis auf die hohe Inflation für die Tarifbeschäftigten der Deutschen Post AG eine Entgelterhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sollen für jedes Ausbildungsjahr um 200 Euro pro Monat angehoben werden. Die Tarifverhandlungen sollen am 8. und 9. Februar fortgesetzt werden.

RND/dpa

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