Der Prothesenhersteller Ottobock hat seinen Börsengang verschoben – zudem geht die Hälfte seiner Führungsriege. Sollte das Familienunternehmen einen neuen Anlauf unternehmen, um Anleger für eine Investition in Anteile der Firma zu begeistern, müssen die Duderstädter besser werden, meint Katharina Kutsche.