Kindersitze im ADAC-Test: Mehr als die Hälfte schneidet „gut“ ab

Baby an Bord: Neben einem guten Kindersitz ist dessen stets korrekte Montage wichtig, um den Nachwuchs sicher im Auto mitnehmen zu können.

Baby an Bord: Neben einem guten Kindersitz ist dessen stets korrekte Montage wichtig, um den Nachwuchs sicher im Auto mitnehmen zu können.

München/Berlin. Aktuelle Kindersitze können Eltern oft guten Gewissens kaufen – und sie müssen noch nicht einmal teuer sein. So übertreffen aktuell alle 14 Modelle die gesetzliche Vorgaben in einem Gemeinschaftstest von unter anderem ADAC und Stiftung Warentest (Zeitschrift „test“, 11/20).

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Die günstigsten „guten“ Sitze kosten demnach rund 170 Euro. Mit acht Modellen schneidet mehr als die Hälfte „gut“ ab, sechs sind „befriedigend“ und kein Modell fällt durch. Die nach Körpergröße sortierten Sitze kosten zwischen 170 und 600 Euro und entsprechen der neuen Norm R 129 „i-Size“.

Den Sitz passend zur Körpergröße auswählen

Am besten scheidet der „Joie i-Spin Safe“ für 400 Euro ab (Note 1,6). Er eignet sich für Babys und Kinder bis circa 4 Jahren. Ebenfalls „gut“ in derselben Kategorie sind etwa der „Nuna Prym“ für 450 Euro (2,1) oder der „Recaro Salia“ für 480 Euro (2,3).

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Mit einer Gesamtnote von 1,7 („gut“) liegt bei den Sitzen für Babys und Kinder bis etwa 1,5 Jahre der „Cybex Aton B i-Size + Base M“ für 340 Euro vorn. Dahinter folgen der „Cybex Aton B i-Size“ (1,8) und der „ABC Design Tulip“ (2,2) für je 170 Euro.

Kinder bis 12 Jahre oder bis zu einer Körpergröße von 1,50 Meter dürfen nur in geeigneten Rückhaltesystemen im Auto mitfahren.

RND/dpa

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