Vorschau zur Frauen-Bundesliga 2025/2026

Daumen runter für den SC Freiburg

Setzt auf Talente: SC-Trainer Edmond Kapllani.

Der Fußball der Frauen wird mit Geld überschwemmt: Geld, das die Männer-Klubs erlösen und mit dem sie ihre Frauenteams immer stärker machen. Der SC Freiburg geht diesen Weg nicht um jeden Preis mit. Schwarze Zahlen und hohe Rücklagen sind den bodenständigen Breisgauern wichtiger als unkalkulierbare Abenteuer.

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Auch in diesem Jahr haben sich die Fußballerinnen des SCF daher lieber wieder mit jungen, vielversprechenden Talenten verstärkt als mit teuren Top-Spielerinnen. Diese Talente werden erst einmal reifen müssen. Wie schon so oft in der Geschichte des Sport-Clubs, der eine exzellente Nachwuchsarbeit macht. Die Klubs mit dem großen Geld werden 2025/2026 davonziehen: Die Bayern und Wolfsburg ohnehin wieder, Leverkusen und Frankfurt ebenfalls, und auch Hoffenheim und Union Berlin schaffen es in die erste Hälfte der Tabelle. Die SC-Frauen werden sich dahinter ansiedeln, vielleicht auch nur Neunter oder Zehnter werden. Im Vergleich zur Vorsaison mit Platz fünf wäre das ein Misserfolg. Aber wenigstens bleiben sie an der Dreisam solide und verlässlich.

Die Prognose für alle 14 Klubs

Unser Sport-Ressort hat für alle Teams der Frauen-Bundesliga eine positive und eine negative Prognose abgegeben. Zu den Texten gelangen Sie, wenn Sie auf die entsprechenden Schaltflächen klicken. Das „Pfeil nach oben“-Symbol bringt Sie zu den Gründen dafür, warum die Saison ein Erfolg für den jeweiligen Klub wird. Das „Pfeil nach unten“-Symbol führt zu den Gründen, die für das Gegenteil sprechen.

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Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserer etwas anderen Saison-Vorschau – und hoffen, dass Ihr Verein auf jeden Fall eine gute Spielzeit erlebt!

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