Christoph Wonneberger aus Leipzig war am Sturz des Regimes beteiligt.
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Die Kirchenpartnerschaft der Martinsgemeinde Engelbostel und der Lukasgemeinde Leipzig half bei der Wende: Pastor Christoph Wonneberger (Mitte) mit Besuch aus dem Westen, links Diakon Holger Kiesé aus Engelbostel, rechts die Wonnebergers Frau Ute.
Quelle: privat
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Aufruf zu den Friedensgebeten in Leipzig: Flugblatt aus Christoph Wonnebergers Archiv.
Quelle: privat
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„Wir sind das Volk“: Der „Appell“ vom 9. Oktober 1989 von Pastor Christoph Wonneberger.
Quelle: privat
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Das war nicht mehr aufzuhalten: Die erste große Monatgsdemo in Leipzig am 9. Oktober 1989 mit mehr als 70.000 Teilnehmern.
Quelle: epd
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Zur Zeit der Monatgsdemo war Messe: Westliche Unternehmen waren in Leipzig, auch Journalisten und Kamerateams aus Westdeutschland. Die Bilder der Demo liefen abends in der "Tagesschau".
Quelle: epd
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Christoph Wonneberger, pensionierter Pfarrer aus Leipzig, der die Friedensgebete in der Leipziger Nikolaikirche verantwortet hat. Daraus sind die Montagsdemonstrationen hervorgegangen, die zur Wende geführt haben.